Blogartikel zur LLBrig 26
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Auszüge aus dem Air Assault School Handbook
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Kritische Stimmen
Kritik an den Ausbildungsmethoden in den 1990ern
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Graf-Werder-Kaserne 1994-97
An der Gebäudeaufteilung hat sich in den Jahren bis 2012 nicht viel geändert, nur die jeweiligen Verwendungszwecke. Das Gebäude mit 2./263. diente später der LLPiKp 260 und das Gebäude StKp 260 besiedelten Teile der LLPiKp nur übergangsweise und machten nach Abzug des 263. dort der LLMrsKp 260 Platz.

© OpenStreetMap-Mitwirkende, angepasste Grafik steht somit unter der Open Data Commons Open Database Lizenz (ODbL).
Was aber hat es mit der roten Linie auf sich???
Nun, als die StKp 260 (Stabskompanie), bestehend aus dem Stabszug (StZg), dem Fernmeldezug (FmZg) und dem Sicherungszug (SiZg) Quartier bezogen hatten, wurden die Soldaten regelmäßig durch den Kompanieoffizier (KpOffz), einem eigentlich netten Hauptmann, stets ermahnt nicht aus der Altstadt zu kommen und einfach über die Mauer zu klettern - da wären ja ggf. Wachen. Ermahnte er nicht, übernahm dies die Mutter der Kompanie, der Spieß, seines Zeichens Stabsfeldwebel.
1995 sicherte die Wache wie üblich das Gelände auch durch Patrolliengänge und oh Wunder - da war wohl ein Einbrecher, der versuchte über die Mauer zu kommen, dabei aber ziemlich fies am Stacheldraht hängenblieb. Anrufen, die teilgeladenen G3s wurden entsichert, panische Antworten des Hängenden... wie das Ganze ausging?!?
Naja, nachdem der Hauptmann versorgt worden war und seinen Rausch ausgeschlafen hatte, erklärte er den Solds nun noch eindrücklicher, dass bei Nutzung einer Abkürzung sogar ohne Wachen Gefahr für Leib und Leben bestünde, "wegen des Scheiß Stacheldrahts doo ovven druff!!!!" ;-)
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